Fettabsaugen in Wien

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Mit dem alljährlich stattfindenden Opernball in der Staatsoper präsentiert sich ein kultureller Höhepunkt der Veranstaltungen in der österreichischen Bundeshauptstadt. Wer dort teilnimmt, wird wahrgenommen. Und so überlegen sich nicht nur junge Debütantinnen, ob und wie sie sich am vorteilhaftesten zur Geltung bringen. Nicht wenige kommen dabei auf den Einfall, den natürlichen Gegebenheiten ein wenig nachzuhelfen und mit dem Ziel einer Schönheitsoperation ihren Körper noch perfekter zu modellieren. Dazu bietet sich insbesondere die Liposuction an. Bei dieser Methode einer Fettabsaugung spritzt ein ästhetischer Chirurg ein Flüssigkeitsgemisch in das Unterhautfettgewebe, mit dem zusammen er gelöste Fettzellen im Anschluss absaugt. Nicht alle Patienten möchten jedoch, dass die Liposuktion direkt vor Ort stattfindet. Zum Fett absaugen bietet sich allerdings auch das Nachbarland Tschechien an. Dort haben sich in den vergangenen Jahren verschiedene Kliniken auf die ästhetische Chirurgie spezialisiert, sodass auch Patienten aus dem Ausland zum Fettabsaugen lassen hier ansprechende Möglichkeiten zu preisgünstigen Konditionen vorfinden können.

Gesehen werden Stars, Sternchen und Schönheiten in der österreichischen Großstadt, welche etwa 1,7 Millionen Einwohner fasst, natürlich nicht nur auf dem Opernball. Auch zu anderen Anlässen präsentieren sich zahlreiche Einwohner und Besucher gern in perfekter Form, zum Beispiel bei einem Besuch in einem Kaffeehaus. Die Altstadt und das Schloss Schönbrunn wurden durch die UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet und können ihre einstige Habsburger Regentschaft nicht verleugnen. Eine bekannte Sehenswürdigkeit Wiens ist der Prater, eigentlich eine weitläufige Parkanlage im Gemeindebezirk Leopoldstadt. Den meisten Touristen ist jedoch nur ein Teilgebiet des Praters bekannt, ein Vergnügungspark mit dem Namen „Wurstelprater“, welcher von einem Riesenrad und verschiedenen Fahrgeschäften geprägt ist.

Neben Vergnügen und Kultur ist Wien jedoch außerdem ein wichtiger politischer Standort. Zahlreiche Organisationen haben hier ihren Stammsitz. Dazu zählen zum Beispiel die Vereinten Nationen (UNO) oder die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC). Nicht zuletzt aufgrund dieser besonderen politischen Bedeutung zählt sie zu den Weltstädten.

Interessanter für ihre Einwohner ist aber vor allem die Lebensqualität in der Großstadt. Und diese wird anscheinend äußerst positiv bewertet. In der internationalen Mercer-Studie, welche sich mit der Lebensqualität in 221 Städten weltweit befasst, landete die österreichische Großstadt bereits mehrfach auf dem ersten Platz und konnte diesen Rang vor Zürich und Auckland auch im Jahr 2012 verteidigen.